
Weißlicht-Polarisations-Interferometrie ermöglicht präzise Messung von Dehnung, Druck, Weg und Temperatur

Faseroptik an sich ist kein neues Thema. Seit einigen Jahren ist allerdings eine neue Technologie auf dem Markt, die Anwendern neue Möglichkeiten eröffnet. Faseroptische Sensoren auf Basis der Weißlicht-Polarisations- Interferometrie (WLPI) liefern präzise Messungen auch in anspruchsvollen Umgebungen und bieten gleichzeitig hohe Flexibilität im Sensordesign für hohe Anpassungsfähigkeit an spezifische Einsatzanforderungen.
Druck, Temperatur, Weg oder Vibration – für nahezu jeden physikalischen Parameter gibt es Sensoren, die sich jeweils in ihrem Messprinzip unterscheiden: resistive, induktive, kapazitive, piezoelektrische, opto-elektrische, elektrochemische und magnetoelastische Sensoren. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den faseroptischen Sensoren auf Basis der Weißlicht-Polarisations-Interferometrie (WLPI). Dabei handelt es sich um eine patentierte faseroptische Technologie, die für präzise Messungen von Dehnung, Druck, Weg und Temperatur zum Einsatz kommt. Im Folgenden erfahren Sie, was das Besondere an diesem Verfahren ist, wie sie funktionieren und für welche Anwendungen es sich eignet.
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Quelle: Althen