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100 Mio. Euro für neues Werk in den USA

30.11.2022
von Redaktion INDUSTRIELLE AUTOMATION

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Der Elektromotorenbauer Ziehl-Abegg investiert 100 Mio. Euro in eine neue Fabrik in den USA. Dabei handelt es sich um die größte standortbezogene Einzelinvestition in der 112-jährigen Geschichte des Unternehmens.

Grund ist die gestiegene Nachfrage nach robusten und energiesparenden Ventilatoren in Mexiko, Kanada und Nordamerika. Das Werk wird in Winston-Salem (North Carolina) errichtet, rund 20 km vom bisherigen Standort Greensboro entfernt. Bezugsfertig soll das 46.500 m² große Gebäude im Jahr 2024 sein. Die Verlagerung der Produktion ist für 2025 geplant. „Wir werden einerseits die Kapazitäten erweitern, aber auch die Fertigungstiefe erhöhen“, so Produktionsvorstand Joachim Ley. „Durch eine vollständig lokalisierte Produktion beginnend mit den Motoren können wir unseren Kunden eine hohe Flexibilität und kurze Lieferzeiten ermöglichen.“ Dazu werden unter anderem Schweißroboter und CNC-Maschinen installiert. Mittelfristig steht auch der Aufbau eines Entwicklungshubs auf der Agenda.

 

 

Text- und Bildquelle: Ziehl-Abegg

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