Das neue Geschäftsführer-Duo von Jumo, Dimitrios Charisiadis und Steffen Hoßfeld, sieht sich einigen Herausforderungen im laufenden Jahr gegenüber. Dennoch zeigen sie sich zuversichtlich.
Wie viele Unternehmen sah sich auch der Sensorhersteller zuletzt auf dem Beschaffungsmarkt vor Probleme gestellt. „Viele Vorprodukte waren in den letzten Monaten nur sehr schwer oder zu massiv gestiegenen Preisen erhältlich. Wir sehen aktuell aber eine leichte Entspannung“, erklärte CEO Dimitrios Charisiadis (Bild links). Für die Weiterentwicklung des Unternehmens sei das Thema der smarten Fabrik bestimmend, so COO Steffen Hoßfeld (rechts): „Wir planen derzeit einen neuen Produktionsstandort in Fulda, bei dem Themen wie Nachhaltigkeit oder Digitalisierung ganz oben auf der Agenda stehen.“ Die Prozesse sollen durch die Einführung eines neuen ERP-Systems optimiert werden. Internationale Wachstumspotenziale sieht das Unternehmen vor allem in Asien.
Text-/Bildquelle: Jumo