Bluhm Systeme zeigt seine smarten Kennzeichnungslösungen wieder auf vielen Messen in diesem Jahr, darunter Branchentreffs der Nahrungsmittelproduktion, Logistik, Gefahrgut, Automobil, Robotik und Laser.
Die Kennzeichnungen für die Industrie 4.0 verifizieren z. B. die Herkunft von Zutaten und Rohstoffen, die Transportwege, Chargen oder Ersatzteile, die Herkunft oder auch die Haltung. Sie sorgen für Transparenz entlang der Wertschöpfungskette. Sogar das Kundenverhalten kann mit ihnen in Echtzeit ermittelt werden, z. B. über QR-Codes.
Die Kennzeichnung ist abhängig von Oberfläche, Form, Beschichtung, Produktionsumgebung und Produktionsablauf. Es gibt modulare Lösungen für große, zeitlich eng getaktete Anlagen und halbautomatische Alternativen für mittlere und kleine Unternehmen. Zum Einsatz kommen u. a. CO2-Laser, Faser-Laser, Tintenstrahldrucker, Thermotransferdrucker und Systeme für den Druck und das Aufbringen von Etiketten. Eine Zero-Downtime-Funktion verhindert unvorhergesehene Verzögerungen. Im Sortiment sind zunehmend auch ressourcenschonende Produkte, wie materialreduzierende Druckspendesysteme, farbbandsparende Druckmodule und lösungsmittelfreie Thermotransferfolien.
Auf dem Messeplan von Bluhm stehen in diesem Jahr noch die Hannover Messe (30.5.-2.6.), die LogiMAT (31.5.-.2.6. Stuttgart), die Automatica (21.-24.6., München), die LASYS (21.-23.6., Stuttgart), die Achema (22.-26.8. Frankfurt), die Powtec (27.-29.9., Nürnberg), die Fachpack (27.9.-29.9., Nürnberg), die Internationale Zulieferbörse (11.-13.10., Wolfsburg) und die GGS (8.-10.11., Leipzig). Die Exponate sind auf das Fachpublikum der jeweiligen Messe abgestimmt. Außerdem zeigt Bluhm seine Lösungen auch auf regionalen Branchentreffs wie der Empack in Hamburg (22.-23.6.) und der All About Automation in Hamburg (29.-30.6.) und Chemnitz (28.-29.9.).
Text-/Bildquelle: Bluhm