Mit ihrer neuen Referenzarchitektur stellt die SmartFactory Kaiserslautern (SFKL) einen weiteren Baustein für die industrielle Zukunft Deutschlands und Europas vor.
Das Konzept schafft die Grundlage für eine intelligente, interoperable und sichere Datenvernetzung von Produktion, IT-Systemen und Datenräumen – und unterstützt damit die Ziele der nationalen Initiative Manufacturing-X. Einer der wichtigsten Aspekte bei der Digitalisierung ist die Zukunftssicherheit von Entscheidungen und Investitionen. Die industrielle Wertschöpfung steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Um Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft langfristig zu sichern, braucht es durchgängig vernetzte, datengetriebene Produktionssysteme. Genau hier setzt die Referenzarchitektur an: Sie schafft die technische Basis, um Operational Technology (OT) und Information Technology (IT) nahtlos zu verbinden und Daten sicher, interoperabel und herstellerunabhängig auszutauschen. „Mit der SmartFactory Referenzarchitektur zeigen wir, wie Fabriken künftig denken und handeln können – vernetzt, flexibel und intelligent“, erklärt Martin Ruskowski, einer der Schöpfer des Architekturbildes. „Sie ist ein praktischer Leitfaden für Unternehmen auf dem Weg in eine vernetzte Datenökonomie.“
Text- und Bildquelle: Technologie-Initiative SmartFactory KL






