Stark beanspruchte und schwer erreichbare Busleitungen schneller denn je instand halten: Das soll i.Sense CF.D ermöglichen – das Überwachungsmodul von igus. Das Modul erkennt automatisch die Position gestresster Bereiche in einer Leitung und zeigt diese sehr genau in Metern an. Dank der neuen, optischen Zustandsanzeige können Anwender jetzt entsprechend gezielt und schnell eingreifen und dadurch eine zeitintensive sowie kostspielige Fehlersuche vermeiden.
i.Sense CF.D misst kontinuierlich die Übertragungseigenschaften sowie verschiedene, elektrische Parameter über Millionen von Zyklen. So erkennt das System nicht nur Datenverluste in Echtzeit, sondern identifiziert auch die Position des gestressten Bereichs der Leitung sehr genau. „Mit dieser Information, die direkt auf dem Oled-Display des Moduls erscheint, sind Anwender gezielter und schneller denn je in der Lage, den Risikobereich zu identifizieren und die Leitung des entsprechenden Segments ohne Ausprobieren sofort auszutauschen – ohne zusätzliche Tools oder Software-Kosten.“ Ebenso schnell gelingt die Inbetriebnahme von i.Sense CF.D. Anwender müssen das Modul lediglich in den Schaltschrank einbauen und die zu überwachenden Leitungen ans Modul stecken, danach kann es direkt losgehen.
Ebenso leicht ist es, das System um i.Cee zu erweitern. Das Multifunktionsmodul ist kompakt, nimmt in Schaltschränken kaum Platz ein und lässt sich, genau wie i.Sense CF.D, mit wenigen Handgriffen in Betrieb nehmen. Ein kleiner Eingriff, der automatische Leitungsüberwachung, Störungsmanagement und vorausschauende Wartungsplanung per digitaler Steuerung ermöglicht.
Quelle: igus