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AMA Innovationspreis 2024

Verband nominiert drei Teams und verleiht zwei Sonderpreise

13.03.2024
von Redaktion INDUSTRIELLE AUTOMATION

Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik nominiert drei Bewerbungen für den AMA Innovationspreis 2024. Den Sonderpreis „Junges Unternehmen“ erhalten zwei herausragende Entwicklerteams.

Nominert sind: Die Senis AG, Baar, mit der ersten echten 3D-Magnetfeldkamera für schnelle Inspektion, die Endress+Hauser SE+Co. KG, Maulburg, für das kompakte Radargerät zur Füllstandsmessung mit 180-GHz-Technologie, und die Scantinel Photonics GmbH, Ulm, für den photonisch integrierten FMCW-Einzelchip-LiDAR. In der Sonderkategorie „Junge Unternehmen“ überzeugten zwei Entwicklerteams aus insgesamt zehn eingereichten Bewerbungen: Das Entwicklerteam des FlexSense – elektroaktive Polymer (EAP) Dehnungs- und Drucksensoren, und Faradaic Sensors GmbH, Berlin, für die Mikro-Elektro-Chemische-Sensor-Technologie. In diesem Jahr bewarben sich 25 Forscher- und Entwicklerteams aus dem In- und Ausland. Die Gewinner erhalten ein Preisgeld von 10.000 Euro. Die Jury setzt sich zusammen aus Vertretern aus Forschung und Industrie. Bei der Begutachtung legen die Juroren besonderen Wert auf die Innovationshöhe, die Originalität der Lösungen und die Marktrelevanz der eingereichten Forschungs- und Entwicklungsleistungen. Die Gewinner werden auf der Eröffnungsveranstaltung der SENSOR+TEST 2024 in Nürnberg bekannt gegeben.

Text-/Bildquelle: AMA Verband für Sensorik und Messtechnik e.V.

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