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Digitaler Zwilling der Sicherheitszuhaltung

4D-Modell für Fehlererkennung und Optimierung

17.09.2024
von Redaktion INDUSTRIELLE AUTOMATION
 Schmersal stellt ein 4D-Modell seiner sicherheitstechnischen Komponenten vor: einen digitalen Zwilling der Sicherheitszuhaltung AZM40

 Schmersal stellt ein 4D-Modell seiner sicherheitstechnischen Komponenten vor: einen digitalen Zwilling der Sicherheitszuhaltung AZM40 und des Türgriffsystems DHS.

Neben der 3D-Darstellung simuliert das virtuelle Abbild alle Eigenschaften und Funktionen der physikalischen Geräte als vierte Dimension (4D). Wird beispielsweise eine Schutztür mit dem realen Taster am Türgriff entriegelt, leuchten die LEDs beim digitalen Zwilling ebenso auf wie beim physikalischen Pendant. Das Schmersal Safety 4D-Modell simuliert dabei nicht nur einzelne Komponenten, sondern über die virtuelle Abbildung der Signalströme auch ganze Prozess- und Steuerungsabläufe. Der Vorteil: Mithilfe des 4D-Modells kann neben der frühzeitigen Fehlererkennung und Optimierung künftig auch eine virtuelle Inbetriebnahme der Maschine durchgeführt werden, noch bevor die reale Maschine mechanisch aufgebaut ist. Das erspart Kosten und unnötige Entwicklungsschleifen. Zukünftig soll auch ein Monitoring der Komponenten als Voraussetzung für Predictive Maintenance möglich sein. Für das Safety 4D-Modell setzt das Unternehmen die Simulationssoftware ISG-virtuos von ISG Industrielle Steuerungstechnik ein.

Text- und Bildquelle: Schmersal 

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