1. Home
  2. /
  3. Automation
  4. /
  5. Wittenstein und WIKA planen...
Entwicklung von Drehmomentsensoren

Wittenstein und WIKA planen Joint Venture

10.03.2023
von Redaktion INDUSTRIELLE AUTOMATION

Wittenstein und WIKA beabsichtigen, ein Gemeinschaftsunternehmen zur Entwicklung, Produktion und Vermarktung miniaturisierter 6-achsiger Kraft-Drehmomentsensoren für den industriellen Markt zu gründen.

An dem als Startup von Wittenstein gegründeten Unternehmen Resense mit Sitz am WIKA-Standort in Klingenberg am Main werden die Partner je 50 Prozent der Geschäftsanteile halten. Das Joint Venture basiert auf einer Neuentwicklung von Wittenstein: miniaturisierte Hohlwellen-Mehrachs-Sensoren zur hochpräzisen Messung von Kräften und Drehmomenten in beengten Räumen. Dank eines patentierten Konzeptes sollen die derzeit kleinsten sechsachsigen Haptiksensoren der Welt realisiert werden können. Einsatzbereiche sind die medizinische Forschung, humanoide Roboter und Manipulationsaufgaben in der Industrie. Die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens steht unter Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden und wird erst nach Freigabe durch das Bundeskartellamt vollzogen.

 

 

Text: Wittenstein

Bild: imabase – stock.adobe.com

Jetzt Newsletter abonnieren

Technologische Innovationen und Branchentrends aus allen Teilbereichen der Fluidtechnik –
Verpassen Sie nicht unsere besten Inhalte

Hier registrieren

Weitere Artikel

Auszeichnung für KI-basiertes Projekt
Auszeichnung für KI-basiertes Projekt

Schunk wurde im Rahmen der feierlichen Eröffnung der Hannover Messe für ein KI-basiertes Projekt mit dem Hermes-Award ausgezeichnet. Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung, übergab den Preis im Beisein des Bundeskanzlers Olaf Scholz sowie des norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre.

Was ändert sich?
Was ändert sich?

Die aktuelle Maschinenrichtlinie 2006/42/EG wird bald durch die neue Verordnung abgelöst. Welche Änderungen damit einhergehen, welche Konsequenzen dies auf bestehende Normen hat und wie Hersteller von Maschinen und Anlagen damit umgehen können, erfahren Sie hier.

You have Successfully Subscribed!

You have Successfully Subscribed!