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Rückblick und Ausblick

AMA: Umsatz und Auftragseingang im Auf und Ab

15.03.2024
von Redaktion INDUSTRIELLE AUTOMATION

Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik (AMA) befragte seine Mitglieder im Januar 2024 zur wirtschaftlichen Entwicklung des zurückliegenden Geschäftsjahres. Sie erwirtschafteten ein Umsatzplus von 6 Prozent, verglichen zum Vorjahr.

Im vierten Quartal gingen die Umsätze um 6 Prozent und die Auftragseingänge um 3 Prozent zurück, verglichen zum Vorquartal. Die AMA-Mitglieder schauen verhalten positiv auf das Geschäftsjahr 2024 und rechnen mit einem Umsatzwachstum von 2 Prozent. Sie investierten 1 Prozent mehr als 2022 und planen 2024, die Investitionen um 13 Prozent zu steigern, bei Beibehaltung des Personals. Damit setzen sie auf die Zukunftsfähigkeit der Branche, investieren in Technologien und unterstreichen die Relevanz der Sensorik und Messtechnik. Die Exportquote der Sensorik und Messtechnik sank um 17 Prozentpunkte auf 48 Prozent. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf die nachlassenden Exporte in das außereuropäische Ausland. Die Exportquote ins mitteleuropäische Ausland blieb stabil. 2023 verringerten sich die Lieferengpässe bei Halbleitern und anderen kritischen Zulieferprodukten spürbar für die Mehrheit der AMA-Mitglieder. Rund 20 Prozent geben an, weiterhin Schwierigkeiten bei der Beschaffung zu haben. Die meisten Sensorik-Spezialisten sind mittlerweile in der Lage, ihren Bedarf wieder problemlos zu decken.

 

 

Text- und Bildquelle: AMA Verband für Sensorik und Messtechnik e.V.

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