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Vollautomatisierte Härteprüfung

Effizienz im Metall-Labor steigern

02.11.2023
von Redaktion INDUSTRIELLE AUTOMATION

ZwickRoell unterstützt Metall-Labore mit einem vollautomatisierten Härteprüfsystem. Dieses System adressiert den wachsenden Bedarf an sicheren und zuverlässigen Materialkennwerten und stellt sich gleichzeitig den Herausforderungen des Kostendrucks in der Qualitätskontrolle. Und so funktioniert die Lösung: Die Proben werden zunächst manuell in Magazine sortiert. Ab hier übernimmt das automatisierte Prüfsystem die Kontrolle. Es befördert die Proben zur automatischen Werkstoffprüfung und sortiert die Prüflinge anschließend für eine etwaige notwendige Inspektion. Dies minimiert potenzielle Bedienereinflüsse und stellt sicher, dass die Prüfergebnisse sowohl sicherer als auch vergleichbarer sind.

Im Herzen des Systems arbeitet der Duravison 200 Universal-Härteprüfer. Er deckt einen Lastbereich von 0,3 bis 250 kg ab und ist in der Lage, gängige Härteprüfungen wie Vickers und Brinell durchzuführen. Für die effiziente Probenzuführung sorgt der Robotest N Leichtbauroboter, der besonders bei gängigen Pick and Place Anwendungen in der Härteprüfung punktet. Ein weiterer Vorteil: Der Robotest N ist vollständig in die ZwickRoell Automatisierungssoftware integriert und erfordert keine speziellen Roboterprogrammier- oder ‑bedienkenntnisse. Das Unternehmen bietet neben dieser Vollautomatisierung auch maßgeschneiderte, teilautomatisierte Lösungen und die Möglichkeit zur Integration weiterer Prüfmaschinen oder Messsysteme. Dabei ist die Anpassung der Automatisierung an zukünftige Anwendungen jederzeit möglich.

Text- und Bildquelle: ZwickRoell

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