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Radarsensoren

Füllstände per Radarsensor sauber erfassen

19.01.2024
von Redaktion INDUSTRIELLE AUTOMATION

Der neue FR900020 komplettiert das Angebot an Sensorlösungen von IPF um ein berührungslos und verschleißfrei arbeitendes Gerät mit Radartechnologie, das nach dem Laufzeitverfahren funktioniert.

Hierbei wird periodisch ein Radarsignal mit linear auf- und absteigender Frequenz und über die Zeit gleichbleibender Änderungsrate ausgesendet, das ein flüssiges Medium reflektiert. Über die Laufzeitverschiebung und die Frequenzabweichung des reflektierten Radarsignals wird schließlich der Füllstand in einem Behälter ermittelt. FR900020 empfiehlt sich als Alternative für Applikationen, in denen optische Sensoren oder Ultraschallsensoren aufgrund von Umgebungsbedingungen wie etwa Temperatur, Gas oder Dampf, Über-, Unterdruck oder Vakuum sowie Staub und störendes Fremdlicht an Grenzen stoßen. Vorteile im Vergleich zu Ultraschallsensoren soll der Radarsensor zum Beispiel bei der Füllstandkontrolle von Medien bieten, auf denen sich Schaum bilden kann. Außerdem ermöglicht der Radarsensor die Detektion durch einen Kunststoffdeckel hindurch. Die Ansprechzeit des Sensors in Schutzklasse IP67 und IP69k mit M12-Steckverbinder beträgt 0,03 ms, die Reichweite beläuft sich auf bis zu 10 m und der Öffnungswinkel auf 6°. FR900020 ist für Medientemperaturen von -50 bis +85° C ausgelegt.

 

 

Text und Bildquelle: ipf electronic 

 

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