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Schmersal erhält LVR-Auszeichnung

12.07.2022
von Redaktion INDUSTRIELLE AUTOMATION

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Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat Schmersal mit einer Prämie in Höhe von 10.000 Euro für das vorbildliche Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) für Beschäftigte mit längeren Arbeitsunfähigkeitszeiten ausgezeichnet.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat Schmersal mit einer Prämie in Höhe von 10.000 Euro für das vorbildliche Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) für Beschäftigte mit längeren Arbeitsunfähigkeitszeiten ausgezeichnet. Die Jury des LVR-Inklusionsamtes haben vor allem die Einleitung und Umsetzung von Maßnahmen und betrieblichen Angeboten zur Eingliederung sowie das BEM-Team überzeugt. Auch bei der Beschäftigung von Mitarbeitenden mit einer Schwerbehinderung liegt Schmersal mit rund acht Prozent über der gesetzlichen Quote von fünf Prozent.

Christoph Beyer, Leiter des LVR-Inklusionsamtes, übergab die Auszeichnung an Christiane Dogantzis, Mitarbeiterin in der Personalabteilung von Schmersal. „Ihre Bewerbung hat die Jury des LVR-Inklusionsamtes auf ganzer Linie überzeugt, unter anderem weil Ihr BEM-Verfahren durch eine hohe Transparenz geprägt ist“, so Beyer. „Sie sorgen dafür, dass Ihre Mitarbeitenden ausführlich über die Angebote Ihres Betrieblichen Eingliederungsmanagements informiert sind und kümmern sich präventiv um die Arbeitsfähigkeit und Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden. Dieses zukunftsorientierte und verantwortungsvolle Handeln – von dem alle profitieren – zeichnet der LVR gerne aus.“

„Für uns ist es wichtig, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einer schweren Krankheitslage zu unterstützen und ihnen in dieser belastenden Situation unsere Wertschätzung zu zeigen“ erklärte Dogantzis. „Menschen Wertschätzung entgegenzubringen, gehört zu den zentralen Unternehmenswerten von Schmersal. Ziel unseres BEM-Verfahrens ist es, dem Beschäftigten die Rückkehr an den Arbeitsplatz durch verschiedene individuelle Maßnahmen zu erleichtern, eine erneute Erkrankung aufgrund derselben Ursachen vorzubeugen und so den Arbeitsplatz zu erhalten. In Zeiten des akuten Fachkräftemangels zahlt sich das nicht zuletzt auch für das Unternehmen aus.“

Quelle: Schmersal

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