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Solid-state Sicherheitslösung für spurgeführte Kleinstfahrzeuge

27.04.2021
von Redaktion INDUSTRIELLE AUTOMATION

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Sick hat für die Entwicklung seines Mehrstrahlscanners ScanGrid2 die solid-state LiDAR Technologie genutzt, um die Produktivität vor allem bei kleinen fahrerlosen und spurgeführten Transportfahrzeugen zu erhöhen.

Sick hat für die Entwicklung seines ersten sicheren Mehrstrahlscanners ScanGrid2 die neue und eigenentwickelte sichere solid-state LiDAR Technologie genutzt. Der kompakte Sensor nutzt diese Technologie, um die Produktivität vor allem bei kleinen fahrerlosen und spurgeführten Transportfahrzeugen, sogenannten Automated Guided Carts (AGCs), zu erhöhen.

Der ScanGrid2 erkennt im frei konfigurierbaren Schutzfeldbereich verschiedene Objektgrößen sicher, kann mehrere Felder auswerten und konfigurierte Überwachungsfälle ausführen. Über den sicheren Arbeitsbereich hinaus kann ein Warnfeldbereich von bis zu vier Metern für nicht-sicherheitsgerichtete Aktionen genutzt werden. Die solid-state LiDAR Technologie basiert auf dem Prinzip der Lichtlaufzeitmessung und verzichtet ganz auf bewegliche Teile. Reine Halbleiterelemente in Verbindung mit Optikmodulen werden stattdessen genutzt, um über eine geometrische Anordnung ein Schutzfeld von 150° aufzuspannen.

Zertifiziert als Typ 2 / SIL 1 Sicherheitssensor nach der IEC 61496-3 kann ScanGrid2 Gefahrenbereiche bis Performance Level c absichern und zur Kollisionsvermeidung eingesetzt werden. App und Klonfunktion bieten zusätzlich eine hohe Usability und schnelle Inbetriebnahme der Sensorlösung.

Quelle: Sick

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