Das Industrial Internet of Things (IIoT) ermöglicht es, Daten und Informationen zur Verfügung zu stellen und damit das verborgene Potenzial von angeschlossenen Geräten freizusetzen. Doch wie gelingt dies in der Praxis? Aufschluss gibt ein aktuelles Whitepaper von Endress+Hauser.
Heute liefern bereits viele Geräte in installierten Anlagen mehr Daten als man denkt. Diese zusätzlichen Daten und Informationen reichen von weiteren Prozesswerten über Selbstdiagnose der Geräte bis hin zu Vorhersagen von potenziellen Problemen, die in naher Zukunft eintreten können. Diese Art von Informationen sind oft im Gerät eingeschlossen und können nur lokal abgerufen werden. Die heutigen Anlagen für Prozessautomatisierung sind häufig schon mehrere Jahre und Jahrzehnte alt und in derartigen Installationen wurde die Notwendigkeit, auf Diagnosedaten zurückgreifen zu können, nicht unbedingt berücksichtigt. Doch wie kann das verborgene Potenzial freigesetzt und genutzt werden? Darüber informiert das Whitepaper von Endress+Hauser. Lesen Sie, wie statische Geräteinformationen zu dynamischen Kenngrößen werden.
Bild: Endress+Hauser