1. Home
  2. /
  3. Stress an Busleitungen frühzeitig...

Stress an Busleitungen frühzeitig und genau erkennen

28.11.2022
von Redaktion INDUSTRIELLE AUTOMATION

#

Stark beanspruchte und schwer erreichbare Busleitungen schneller denn je instand halten: Das soll i.Sense CF.D ermöglichen – das Überwachungsmodul von igus. Das Modul erkennt automatisch die Position gestresster Bereiche in einer Leitung und zeigt diese sehr genau in Metern an. Dank der neuen, optischen Zustandsanzeige können Anwender jetzt entsprechend gezielt und schnell eingreifen und dadurch eine zeitintensive sowie kostspielige Fehlersuche vermeiden.

i.Sense CF.D misst kontinuierlich die Übertragungseigenschaften sowie verschiedene, elektrische Parameter über Millionen von Zyklen. So erkennt das System nicht nur Datenverluste in Echtzeit, sondern identifiziert auch die Position des gestressten Bereichs der Leitung sehr genau. „Mit dieser Information, die direkt auf dem Oled-Display des Moduls erscheint, sind Anwender gezielter und schneller denn je in der Lage, den Risikobereich zu identifizieren und die Leitung des entsprechenden Segments ohne Ausprobieren sofort auszutauschen – ohne zusätzliche Tools oder Software-Kosten.“ Ebenso schnell gelingt die Inbetriebnahme von i.Sense CF.D. Anwender müssen das Modul lediglich in den Schaltschrank einbauen und die zu überwachenden Leitungen ans Modul stecken, danach kann es direkt losgehen.

Ebenso leicht ist es, das System um i.Cee zu erweitern. Das Multifunktionsmodul ist kompakt, nimmt in Schaltschränken kaum Platz ein und lässt sich, genau wie i.Sense CF.D, mit wenigen Handgriffen in Betrieb nehmen. Ein kleiner Eingriff, der automatische Leitungsüberwachung, Störungsmanagement und vorausschauende Wartungsplanung per digitaler Steuerung ermöglicht.

Quelle: igus

Jetzt Newsletter abonnieren

Technologische Innovationen und Branchentrends aus allen Teilbereichen der Fluidtechnik –
Verpassen Sie nicht unsere besten Inhalte

Hier registrieren

Weitere Artikel

Optimierte Prüfprozesse im Werkstofflabor
Optimierte Prüfprozesse im Werkstofflabor

Um sicherzustellen, dass die eingesetzten Werkstoffe den Qualitätsanforderungen entsprechen, prüft Kärcher sowohl neue Kunststoffe als auch Recyclate im eigenen Werkstofflabor. Durch die Implementierung der Prüfsoftware TestXpert von ZwickRoell konnte Kärcher die Effizienz seiner Prüfverfahren erheblich steigern.

Automatisch gefährdete Komponenten in der Produktion identifizieren
Automatisch gefährdete Komponenten in der Produktion identifizieren

Produktionsanlagen werden zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen, Industrieunternehmen müssen potenzielle Schwachstellen in ihren Systemen erkennen und schließen. Siemens bringt eine neue Cybersecurity-Software auf den Markt, mit der bestehende Schwachstellen im Feld so schnell wie möglich identifiziert werden können.

Digitale Zugriffssteuerung
Digitale Zugriffssteuerung

Mit dem Electronic-Key-System EKS2 bringt Euchner ein neues Schlüsselsystem auf den Markt. Es ist einfach zu implementieren, zu bedienen und anzupassen.

You have Successfully Subscribed!