Escha entwickelt Steckverbinder mit Single-Pair-Ethernet-Technologie (SPE). Auf der SPS zeigt der Hersteller ein erstes Konzept, das auf der T1-Industrial-Schnittstelle nach IEC 63171-6 basiert.
Mit SPE können über kompakte Leitungen und Steckverbinder hohe Datenübertragungsraten bis an den entferntesten Sensor gebracht werden. SPE ist ein wichtiger Baustein für die vollvernetzte Produktion. Die umspritzten M8- und M12-Varianten werden sich für raue Umgebungen eignen. Sie werden als Anschluss- oder Verbindungsleitung verfügbar sein und die für SPE typische Leistungsübertragung ermöglichen. Bevor das Konzept zur Marktreife gebracht wird, will der Hersteller auf der Messe die letzten Details in Kundengesprächen erörtern. Bereits nach der Messe erhältliche Modelle sind Steckverbinder in Deutsch-DT-Bauform, die sich an Applikationen im Bereich der mobilen Automation richten, und geschirmte Steckverbinder, die die hochpolige M8-Produktfamilie ergänzen.
Text-/Bildquelle: Escha GmbH & Co. KG