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Zwischen -40°C und +125°C immer auf Zack

24.08.2022
von Redaktion INDUSTRIELLE AUTOMATION

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Feuchte oder zu trockene Luft, hohe Temperaturen und Stoffe, die sich überall absetzen – auch für solche Fälle hat A.B.Jödden induktive Wegaufnehmer für die präzise Ermittlung von Messwerten entwickelt.

Die auf Wunsch kundenspezifisch gefertigten Sensoren werden in ein Edelstahl- oder NiFe-Gehäuse eingesetzt und anschließend komplett vergossen. Durch diesen Prozess entsteht ein analoger Sensor, der sich zwischen -40°C und +125°C einsetzen lässt. Er bietet Schutzart IP68 und ist bis 250 g schock- und vibrationsfest. Die Auswerteelektronik versorgt die Sensoren mit konstanter Wechselspannung. Das Messsignal wird phasenrichtig demoduliert, verstärkt und als normiertes Ausgangssignal 0(4) – 20 mA, 0 – 10 VDC oder ± 10 VDC ausgegeben. Die Elektronik kann je nach Anwendung als 1- oder 2-kanalige Version in verschiedenen Gehäusen oder direkt im Sensor ausgeführt werden. So ist dafür gesorgt, dass Sensor und Elektronik bestmöglich in bestehenden Systemen oder komplett autark arbeiten können.

Text-/Bildquelle: M.Heßhaus / A.B.Jödden

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