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Kryogene Temperaturmessung

Prüfung von Luft- und Raumfahrtmaterial in Wasserstoff

29.02.2024
von Redaktion INDUSTRIELLE AUTOMATION

Wie sich Materialien in Verbindung mit Wasserstoff im Tiefsttemperaturbereich verhalten, untersucht das Faserinstitut Bremen. Um den besonderen Anforderungen bei kryogenen Wasserstoffprüfungen gerecht zu werden, kommen standardisierte und vielseitig einsetzbare Materialprüfmaschinen von Zwickroell zum Einsatz.

Die Versuche bei kryogenen Temperaturen bis zu -253 °C erfordern eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit den herkömmlichen Standardversuchen, die bei Temperaturen von -55 bis 120 °C und bei Raumtemperatur durchgeführt werden. Zwickroell hat spezielle Werkzeuge entwickelt, um Proben aufzunehmen, die Kräfte und den Weg zu messen und den Laststrang auszurichten. Die Systeme ermöglichen eine breite Palette von Versuchen an Faserverbundwerkstoffen, darunter Zug-, Druck- und Biegeversuche sowie die Bestimmung der Interlaminaren Scherfestigkeit (ILSS) und der kritischen interlaminaren Energiefreisetzungsraten G1c und G2c. Die Lösungen erlauben die Charakterisierung unterschiedlicher Materialien bei Tiefsttemperaturen und gewährleisten eine hohe Reproduzierbarkeit der Ergebnisse.

Text-/Bildquelle: ZwickRoell/Faserinstitut Bremen

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